Das Los einer Rundreise besteht in vielen Abschieden von wunderbaren Orten. Nach einem wiederum köstlichen Frühstück zog unsere kleine Karawane weiter. Wir verließen die Küste und fuhren durch eine eher unspektakuläre Gegend Richtung Ceder Mountains. Diese hatten wir beim Anflug auf Kapstadt s
Unsere Gastgeber Arnold und Annalise verwöhnten uns mit einem einzigartigen Drei-Gänge-Frühstück. Nach selbstgemachtem Joghurt mit Früchten gab es “Croque Madame”, ein Toast mit pochiertem Ei. Ein Frenchtoast mit Lakritzeis rundete das Frühstück ab. Den Tag am Meer verbrachten wir
Am Vormittag verließen wir Kapstadt bei strahlendem Sonnenschein. An der Küste entlang ging es Richtung Paternoster. Im Westcoast Nationalpark begrüßte uns ein Straußenelternpaar mit 11 Jungen. Am Lookout beim Geelbek Visitor Center konnten wir viele Flamingos sehen. Alle anderen Tiere hielten
Heute stand der Tafelberg auf dem Vormittagsprogramm. Doch wir kamen nur bis zur Talstation, denn die Gondel fuhr wetterbedingt nicht. Nun, wir konnten zwar keinerlei Sturm wahrnehmen, aber da die Gondel ohne Stützen auf ihrem Weg nach oben frei hängt, ist Vorsicht sicherlich angebracht. Als Plan
“Also gut, ich nehme zur Sicherheit mal die neue Regenjacke mit.” Bei schönstem Frühlingswetter brachen wir in Kapstadt auf ans Kap der Guten Hoffnung. Schon in Camps Bay sahen wir über dem Tafelberg dunkle Wolken aufziehen, die schnell dichter wurden. Unterwegs herrlich blühende Pro
Ein langer Spaziergang bei herrlichem Sommerwetter durch den Botanischen Garten Kirstenbosch zeigte uns die unglaubliche Vielfalt der Pflanzenwelt des südlichen Afrikas. Der Botanische Garten liegt am Osthang des Tafelbergs und wurde 1913 gegründet. Am Nachmittag besuchten wir das Jüdische Museum
Unser Flug von München nach Capetown startete relativ planmäßig und wir konnten auf dem Flug das neue Minimalismus-Konzept von Lufthansa testen. Unsere Begeisterung hält sich in Grenzen. In Kapstadt erwartete uns ein wolkenloser Frühlingstag mit frischem Wind. Nach kurzem Aufenthalt in unserem
Irgendwann geht jede Reise zu Ende. Nach vier wunderbaren, spannenden Wochen in Südafrika und Namibia ging es am Wochenende zurück nach Deutschland. Wir verbrachten die letzten beiden Tage bei Regen in der Okapuka Lodge nahe Windhoek. Auch in Namibia haben wir einige neue Ziele und Lodges gefunden
Vorgestern fuhren wir von Etosha aus nach Otjiwarongo und dann über Omaruru nach Okahandja. Von dort war es nicht mehr weit auf die Farm Otjiruse – ein Besuch bei einer langjährigen Freundin. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Jeep raus. Wasserstellen wurden kontrolliert, Regenmesser au
Heute Nacht regnete es zum Teil stark und auf den Straßen im Etosha NP entstanden viele kleine Wasserstellen, sehr zur Freude der Tierwelt. Zebras unterdrückten ihren Fluchtinstinkt, das Wasser war einfach zu köstlich. Sehr zum Lachen brachten uns aber zwei Hyänen: Sie lagen erst am Rand der Pad
