Die Strecke führte heute von Namutoni über Tsumeb nach Otjiwarongo, vorbei an Bergwerken und großen Maisfeldern, und mit einem Stopp beim Hoba-Meteoriten. Der ca. 60 Tonnen schwere Meteorit besteht zu 83 % aus Eisen und ist 80.000 Jahre alt. Entdeckt wurde er eher zufällig in den 1920-iger Jahre
Weitere zwei Tage verbrachten wir im Camp Namutoni mit seinem imposanten alten Fort. Wir sahen viele Tiere, an den Wasserstellen und direkt an der Sand-Pad. So auch diese Vierer-Gang. Am dritten Tag stieg dann die (An-) Spannung: würden wir auch Löwen sehen? Wir waren schon auf dem Rückweg zum Ca
Im Halali Camp gibt es eine Wasserstelle, auf die man vom Moringa-Hügel aus einen guten Blick hat. Am Abend kommen pünktlich die Nashörner vorbei. Doch wie ist das wohl zur Mittagszeit? Wir waren gespannt und brachten Zeit und Geduld mit. Einige Zebras und Antilopen waren gerade da und verschwand
Die ersten beiden Tage im Etosha Nationalpark verbrachten wir zwischen den beiden Camps Okaukuejo und Halali. Wir übernachteten direkt vor dem Anderson Gate in der Taleni Etosha Village Lodge. Auch in der Mittagshitze kreuzten große Springbock – und Zebraherden unseren Weg. Am nächsten Morg
Unsere Reise führte uns zurück Richtung Khorixas. Wir übernachteten in der Ugab Terrace Lodge, die einen herrlichen Blick auf die Ugab Terrassen hat. In der Umgebung gibt es viele alte und sehr hohe Termitenhügel. Vom Fuße der Vingerklippe hat man auch einen wunderbaren Rundblick auf das Land.
Am nächsten Tag besuchten wir das Damara Living Museum. Dort zeigen junge Damaras in einem nachgebauten Dorf, wie ihre Vorfahren gelebt haben, und erhalten dadurch das Wissen ihrer Vorfahren. Wir fuhren weiter durch karge Berglandschaften Richtung Norden bis zur Palmwag Lodge, einer Oase in der Fel
Weiter ging es im Damaraland bis zur Twyfelfontein Country Lodge. Erster Programmpunkt waren die Twyfelfontein Felsgravuren der San. Das Highlight der Gegend sind für uns aber die Wüsten-Elefanten im Huab-Tal. Auf der Ausfahrt am Nachmittag wollten wir sie finden. Lange fuhren wir off-road durch v
Von Swakopmund ging unsere Reise weiter über Uis ins Damaraland. 40 km frisch geteerter Straße ab Hentisbaii überraschte uns positiv, denn so kamen wir viel schneller voran. Nach einem erfrischenden Stopp im Cactus Café in Uis trafen wir am Nachmittag im Madisa Camp ein. „Clamping“ i
Der Swakopmunder Nebel hing noch tief, als wir früh am Morgen im Hafen von Walvis Bay ankamen. Die Robben – und Delphintour stand auf dem Programm. Die mächtigen Schiffe ließen unser Boot noch kleiner wirken, aber immerhin passten 12 Personen drauf – und weitere Besucher, wie sich her
Zum Wochenende trafen wir in Swakopmund ein und mussten uns nach den nur spärlich besiedelten Weiten der Namib auf das quirlige Stadtleben am Meer umstellen. Die Temperatur war um gut 15 Grad auf angenehme 20 Grad Celsius abgesunken. Nach einem ausgiebigen Einkaufsbummel trafen wir uns in Kücki
