Von den Augrabies Wasserfällen ging es weiter durch die Ausläufer der Kalahari bis nach Springbok, der Hauptstadt des Namaqualandes. Köcherbäume wuchsen die Hänge hoch, säumten den Straßenrand. Die Grenze nach Namibia war nicht weit entfernt. Von Springbok aus fuhren wir in die Berge bis zum Naries Namaqua Retreat.
Unser Quartier (leider nur) für eine Nacht war ein Reetdach-Chalet, in den Fels gebaut und mit herrlicher Aussicht.
Nach einem gediegenen Abendessen genossen wir den kühlen Wind in der Nacht. Am Morgen hüllte uns der Nebel ein.
Der Duft verschiedener Gewürzsträucher lag in der feuchten Luft, als wir unsere Reise fortsetzten.
Kreative Werbung an einer Tankstelle: “Psst, Deine Frau hat angerufen, sie will grillen! Grillpaket, Wurst, Holz, Grillkohle, Anzünder kann man hier kaufen.”
Schon gegen Mittag erreichten wir Vanrhynsdorp, das wir bislang nur von kurzem Kaffeepausen auf der Fahrt von Clanwilliam nach Sutherland kannten.
Nach der langen Etappe auf der N7 übernachteten wir in der Mountain View Lodge. Unser Gastgeber Roché unterstützte uns mit allen Infos, die wir benötigten. Und er hatte nicht nur das schnellste und stabilste WiFi in Town, sondern auch eine Nespresso Maschine! 🙏😀